Die Geschichte des fcmecki...
...ist eine lange und ereignisreiche. Vor ungefähr 10 Jahren gab es in Wien 4 Optimisten - f,c,m und e (von Freunden s gerufen) -,
die unabhängig voneinander dachten,
so ein Abendkurs an der VHS könnte nicht schaden.
Da aber alle Töpfer- und Häkelkurse ausgebucht waren und sie sowieso schon immer
die griechische Sprache lernen wollten, vereinte sie das Schicksal an der
VHS Flodorf in der Klasse "Griechisch für Anfänger".
Schon bald stellten die 4 fest, dass durch Tratschen während des Unterrichts und dem anschliessenden
gemeinsamen Bier der Begriff "Lernen" eine ganz andere Qualität bekam. So nahm das ganze seinen Lauf.
Man schwänzte auch schon ab und zu die Unterrichtsstunde, traf sich privat an den Wochenenden,
verbrachte gemeinsame Urlaube in Griechenland und stellte fest, dass viele Gaststätten
in der
näheren und weiteren Umgebung vorzügliches Bier ausschenken.
k fand als Nicht-Kurs-Teilnehmer ebenfalls Gefallen an dem wilden Treiben und als fcmek besuchte man
gemeinsam griechische Veranstaltungen, versuchte seine Tanzkünste bei einem griechischen Tanzkurs
zu perfektionieren
und konzentrierte sich auf die Sonnenseiten des Lebens.
Einige Jahre später stießen dann auch noch die fehlenden 2 Buchstaben i + c zur Truppe.
Als "Trottelis aus der letzten Reihe" machten sie den fcmecki nun vollständig.
Manche bezeichnen sie als crazy und viele wundern sich über ihre lautstarken
aber unterhaltsamen und geselligen Treffen aber die meisten sehen sie als das was sie sind.
Sieben Freunde, die sich nie fragen "wozu" sondern "warum nicht".
Und wenn sich in hundert Jahren die Menschen an ihren Lagerfeuern
noch die glorreichen Geschichten und Sagen dieser legendären Gruppe erzählen,
genehmigen sie sich auf dem Olymp ihr drittes Glaserl Raki und stossen mit einem
"jammas pedia" auf ihre Gesundheit an.